Aktivitäten gegen die 1000 Kreuze-Demo in Münster am 22. März

In Münster ruft auch dieses Jahr das Bündnis „EuroProLife“ zu „1000 Kreuze für das Leben“ auf. Die fundamentalistischen Christ*innen richten sich damit gegen Verhütung, Abtreibung, voreheliche Sexualität und Homosexualität.
Der „Persönlichkeitsschutz von Frauen“, als ihr Selbstbestimmungsrecht sei als „verhängnisvoller Vorwand“ vorgegauckelt.

Der Absatz des Grünen Bundestagswahlprogramms „Über den Körper selbst bestimmen“ findet sich hier.

Gegen die Aktivitäten von „EuroProFile“ und anderer dieses reaktionäre Spektakel unterstützender Gruppen ruft „Gegen 1000 Kreuze“ am selben Tag zu einer Gegenkundgebung um 11:00 am Bremer Platz.

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