Luxemburg zeigt: ANDERE RELIGIONSVERFASSUNG ist möglich.
Die dortige REFORMKOALITION (mit dabei: déi gréng)
· hat den konfessionell getrennten Religionsunterricht in einen gemeinsamen Unterricht überführt
· Priestergehälter werden nicht mehr vom Staat finanziert, sondern Religionsgemeinschaften bekommen Sockelfinanzierung
· und für weitere Reformen braucht es eine Entflechtung zischen Eigentum der Staates, der Kommunen, der Kirchenfabriken (Kirchengemeinden) und der zentralen Religionsbehörden.
Christian Kmiotek, Co-Vorsitzender der luxemburgischen Grünen – dėi grėng berichtete gestern vor vollem Haus im hoch spannenden Vortrag über religionspolitischen Reformen in Luxemburg, die von den dortigen Grünen trotz anfänglicher Widerstände der Kirchen und der CSV vorangebracht wurden. Der Foliensatz findet sich hier.
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